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Im Riesenrad beim FutureTalk lernten Hamburger Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 9 nach dem Zufallsprinzip mehrere handwerkliche Berufe kennen. Sie erhielten so einen Eindruck von der Vielfalt und Bandbreite, die eine berufliche Ausbildung vom Anlagenmechaniker bis zum Zahntechniker bietet:
Infos über Fleischer, Bäcker, Fotografen und Friseure sowie über Dachdecker und besondere Bauberufe. Dabei waren auch Metallberufe, Maler und Lackierer, Tischler, Gebäudereiniger, Elektronik, Kraftfahrzeugmechatronik, Informationstechnik, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie Maßschneider und natürlich auch die Uhrmacher mit ihrer Feinstmechanik - ein Beruf der Zukunft.
Neben dem Riesenrad informierte die Handwerkskammer. Schülerinnen und Schüler erfuhren hier alles über die 130 Ausbildungsberufe im Handwerk. Was verdiene ich, wo könnte ich arbeiten, was kann ich schon für meinen Ausbildungsberuf mitbringen?
Am 22. August drehte sich das Riesenrad auf dem Hamburger Dom einen Vormittag lang rund um das Handwerk: Beim FutureTalk im Riesenrad erlebten mehr als 1.200 Hamburger Schülerinnen und Schüler Berufsorientierung aus ganz neuer Perspektive.
Bei bester Aussicht informierten sich Schulklassen ab Stufe 9 bei Betrieben und Innungen in den 42 Gondeln über Ausbildungswege im Handwerk mit seinen mehr als 100 Berufen, das Ganze nach dem Speed-Dating-Prinzip. Mit dabei waren zahlreiche Gewerke von Elektro und Kfz über Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik bis hin zu Bau-Berufen oder auch Bäcker und Fleischer, Uhrmacher oder Glaser.
Wie bei der erfolgreichen FutureTalk-Premiere 2018 waren auch jetzt die Plätze für die Jugendlichen frühzeitig ausgebucht. Eingeladen hatte die Handwerkskammer Hamburg mit den Veranstaltungspartnern Hamburger DOM, dem Steiger Riesenrad der Familie Rosenzweig und der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation.
1.200 Hamburger Schülerinnen und Schüler konnten sich am 23.08.2018 über Ausbildungswege und Karriereperspektiven im Handwerk informieren. 42 Gondeln drehten sich rund um das Handwerk, die Schüler wechselten nach dem Zufallsprinzip mehrmals die Gondeln und bekamen so einen Eindruck von der Vielfalt des Handwerks.
Die Uhrmacherschule Hamburg war in Zusammenarbeit mit der Uhrmacher-Landesinnung Hamburg dabei.