Gesellenprüfung Goldschmiede

Info

Ansprechperson: Herr Zehle - 040 428 855 780

  • Am Ende der Ausbildung im Handwerk steht die Gesellenprüfung.
  • Zum Abschluss der praktischen Prüfung präsentierten jetzt sieben Auszubildende aus Hamburg und Schleswig-Holstein ihre Gesellenstücke.

Die Handwerkskammer Hamburg fühlt sich inspiriert

Kein Stück ist wie das andere - das macht die Gesellen­prüfung der Gold- und Silber­schmiede so besonders. Sie lassen es funkeln! Zum Abschluss der praktischen Prüfung präsentierten jetzt sieben Aus­zu­bildende aus Hamburg und Schleswig-Holstein am Holsten­wall dem Prü­fungs­ausschuss ihre Ge­sellen­stücke - von der Hut­nadel bis zu einem Zwei­finger-Ring.

Bei aller Unterschiedlichkeit der Stücke: Die An­for­de­rungen sind identisch. Die technische Zeichnung und die Kunden­zeichnung, ausgeführt etwa als Aquarell, sind ein Muss genauso wie ein Scharnier und ein Verschluss am Schmuck­stück. Hier wie auch mit ihrem Einfallsreichtum wussten die sieben Nach­wuchs­gold­schmie­dinnen zu glänzen.

Doch wer die Landesbesten sind, steht noch nicht fest. Ende Februar findet eine Nachprüfung statt. Trotz Pandemie-Routine mit Schau­meister-Tätigkeit per Face­time, von der Gold­schmiede­meister und Aus­schuss­vor­sit­zender Peter Meyn berichtet - ganz ohne Corona-Störung verläuft die Prüfung dann doch nicht angesichts eines Qua­ran­täne-Falls im Vorfeld. Einzigartig, so viel ist klar, wird auch dieses letzte Gesellenstück sein: Goldstandard!

Text und Bilder: Handwerkskammer Hamburg

Die Gesellenstücke

Bild 01

Bild 02

Bild 03

Bild 04

Bild 05

Bild 06

Bild 07